Ute Rempe hat vor einigen Jahren einen beruflichen Neuanfang gewagt.
Nun arbeitet sie als Astrosophische Beraterin und coacht Menschen mithilfe
ihres Geburtshoroskops.
Rund viereinhalb Jahre ist es her, dass Ute Rempe ihrem beruflichen Leben eine ganz neue Richtung gegeben hat.
41 Jahre war sie im Bereich der Schulung und Beratung für Warenpräsentation selbständig tätig. Ihren neuen Weg hat sie per Zufall in einem Podcast gefunden, in dem Randolf Schäfer seine Astrosophie und Archetypenlehre
vorgestellt hat. „Ich wusste sofort, dass ich das die nächsten 40 Berufsjahre machen will“, erinnert sich die 63-Jährige. Vor zweieinhalb Jahren hat sie die Ausbildung der Archetypischen Kombinationslehre nach Randolf Schäfer abgeschlossen – und mit Anfang 60 noch einmal einen beruflichen Neustart gewagt.
Aber was verbirgt sich hinter Astrosophie?
„Ich coache Menschen mithilfe der Analyse ihres Geburtshoroskops“, sagt Rempe. Dabei handele es sich um die individuelle Momentaufnahme der Energien, die im Kosmos zum Zeit punkt der Geburt vorgeherrscht hätten. „Durch deren Analyse kann ich meinen Klienten die Möglichkeit geben, neue Perspektiven einzunehmen, Zusammenhänge zu sehen – und nicht zuletzt, sich selbst besser zu verstehen.“
Sie bezeichnet die Beratung auch als individuellen Kompass für das eigene Leben.
Unterschied zwischen Astrologie und Astrosophie
Astrologie werden die meisten Menschen kennen, die Astrosophie hat einen entscheidenden Unterschied: Es gehe nicht darum, Vorhersagen über das Leben zu treffen, vielmehr würden in der Beratung mithilfe von Metaphern und Sinnbildern Zusammenhänge deutlich. So kann man Antworten auf die Fragen finden, die einen schon lange beschäftigen. In der Astrosophie bauen diese Analogien auf der hermetischen Philosophie auf. Die Entsprechungslehre sagt zum Beispiel: wie oben so unten, wie innen so außen. Rempe drückt es so aus: „Ich möchte Menschen dabei unterstützen, sich unbewusster Zusammenhänge bewusst werden zu lassen, denn Bewusstwerdung ist die Voraussetzung für Veränderung.“
Dass diese vom Klienten ausgehen muss, ist klar. Rempe hat auch konkrete Beispiele dafür.
„Ich hatte eine 29-jährige Frau aus Bruchsal als Klientin, die im Rahmen der Beratung den entscheidenden Impuls bekommen hat, endlich das zu tun, was sie intuitiv schon lange in sich gespürt hatte: eine Ausbildung als Naturcoachin
in Lappland zu machen. Das hat sie dann umgesetzt.“ Durch die Analyse des Geburtsmusters habe sich bestätigt, dass sie damit „voll in ihrem Element“ sei. Ihr Ausbilder Randolf Schäfer sagt das so: „Immer, wenn du etwas verwirklichst, was zutiefst deinem Seelenmuster entspricht, stellen sich Harmonie und Einklang her.“
www.ute-rempe-seelenbegleitung.de
geschrieben von Wolfgang Weitzdörfer