Handwerk ist Männersache! Nicht ganz und schon gar nicht ausschließlich, wie die Unternehmerfrauen Solingen beweisen. Sie arbeiten schon heute an der Zukunft ihrer Branche.
Weiterlesen
Handwerk ist Männersache! Nicht ganz und schon gar nicht ausschließlich, wie die Unternehmerfrauen Solingen beweisen. Sie arbeiten schon heute an der Zukunft ihrer Branche.
WeiterlesenSuzan Köcher, frisch gekürte Solingen-Botschafterin, und die 60er/70er Jahre. Das ist Symbiose, Lebenseinstellung und ein großes Glück für alle, die gute, handgemachte Songs lieben.
WeiterlesenBei einem Barista-Seminar in der Rösterei und Manufaktur von
Rigano caffe erfährt man, warum das so ist. Und was Wunderbares dabei herauskommt, wenn Menschen tun, was sie lieben
Warum Wandern überhaupt nicht uncool ist, man in den Wupperbergen prima für den Jakobsweg üben kann und Instagram perfekt ist für schöne Wanderfotos, beweist die Waldgestalt.
WeiterlesenAnfang 2015 haben wir in einer großen ENGELBERT-Geschichte prognostiziert, dass Ende 2016 das Galileum eröffnen könne – hat nicht ganz geklappt. Aber jetzt ist es soweit. Nach über 30 Jahren! Ein Rückblick und ein Ausblick.
WeiterlesenIn Wermelskirchen hat Jochen Schmees den ersten Unverpackt- Laden im Bergischen Land eröffnet.
Aus voller Überzeugung. Mit Blick auf morgen. Und klarer Mission.
Beide selbstständig. Beide oft zusammen. Beruflich.
Privat. Klappt gut. Weil die Remscheider Elena Böcker und
Christoph Imber so etwas wie Rollenbilder nicht kennen.
Wie kann ich mich digital ausweisen und zum Beispiel Bankgeschäfte noch einfacher online
erledigen? Das fragte sich auch das Team von WebID. Es fand eine Lösung. Und gründete eines der erfolgreichsten Berliner Startups mit einem Standort in Solingen.
Spitze der Tennis-Weltrangliste? Andrew Lux aus Wermelskirchen hat es geschafft.
In der Altersklasse 40 ist er vor allem im Doppel ein echtes Ass.
Punkrocker. Metallgitarrist. Fast-Olympiaschwimmer. App-Entwickler. Tattoo-
Fan. Mehrfacher Facharzt. Fernsehmoderator. Radioexperte. Familienvater.
Nein, wir sprechen nicht von neun Typen, sondern von einem. Einem ziemlich coolen.
Und wo arbeitet Heinz-Wilhelm Esser? Na bei Sana in Remscheid.